Ein klassisches Wintergemüse ist die Rote Bete und obendrein auch ein heimisches SUPERFOOD. Ihrem Ursprung nach kommt die Verwandte des Mangolds und der Zuckerrübe allerdings wohl aus Nordafrika und wurde wie viele Speisen vor langer Zeit von den Römern nach Mitteleuropa eingeschleppt.Seit einigen Jahren erlebt das stark färbende Gemüse eine Renaissance, vor allem wegen der wertvollen Inhaltsstoffe.Die Rote Bete ist fettarm und reich an Antioxidantien, die freie Radikale in unserem Körper bekämpfen. Außerdem hat sie viele Ballaststoffe, Vitamin-B, Kalium, Eisen und Folsäure.Bei uns gab es die Rote Bete heute als Vorspeise roh in Form eines Carpaccios mit Ziegen-Feta, Petersilie und karamellisierten Walnüssen. Dazu eine Vinaigrette mit Koriander.Fotografisch gesehen wieder eine größere Auswahl – bin gespannt, wer die Unterschiede erkennt und die jeweils verwendete Blende errät, die den entscheidenden kleinen aber feinen Unterschied macht. Wer mitraten will, kann es gern in die Kommentare posten Und ich sag nur: karamellisierte Walnüsse sind der absolute Kracher :-).